Direkt zum Inhalt

In den 50ern – mehr Zeit für eigene Projekte

Die Kinder ziehen aus, was den Freiraum erhöht. Persönliche Ziele rücken in den Fokus, beruflich und privat. Für die Gesundheit wird Bewegung immer wichtiger

Körper & Seele

Fahrradfahren ist eine gesunde Form, sich in seinen 50ern fit zu halten

Vorsorge nicht vergessen

Sie möchten mehr zu den Check-ups erfahren? Wir beraten Sie gern zu und beantworten Ihre Fragen.

Email
Phone number
+49 721 8204 207

Knochen und Gelenke

Das Arthrose-Risiko steigt. Wer nicht auf sein Gewicht achtet, belastet damit sein Muskelskelett und die Gelenke weiter. Bei Frauen in und nach der Menopause ist es wichtig, die Knochenhärte im Blick zu haben. Gegen drohende Osteoporose helfen Bewegung  und gute Ernährung. Fisch, Milchprodukte, Mandeln und Mangold stärken die Knochen und sind gut bekömmlich.

Haut

Hautzellen erneuern sich bereits ab dem 30. Lebensjahr immer langsamer – in den 50ern zeigt sich das spätestens. Auch wird die Haut wortwörtlich dünner, speichert weniger Feuchtigkeit und erhält weniger Nährstoffe. Die Folgen: müde und trockenere Haut sowie Falten. Langes Sonnenbaden und Aufenthalte im Solarium steigern die Anfälligkeit für Pigmentstörungen.

Sport und Bewegung

Wer noch nicht regelmäßig Sport treibt, sollte damit beginnen. Vor allem Ausdauersport wie Schwimmen, Laufen und Krafttraining zeigen Wirkung. Der Alterungsprozess wird so verlangsamt. Die Zellen können mit 80 noch so fit sein wie mit 50. Allerdings ist dafür Voraussetzung, alle zwei Tage 30 bis 45 Minuten Sport zu treiben.

Haare und Zähne

Die Haarfarbe verändert sich mehrfach. In den 50ern sind graue Haare die Regel. Bei Menschen mit blonden Haaren sieht man dies weniger, doch werden ihre Haare dafür oft dunkler im Ton. Das Haar wird zudem dünner und fällt leichter aus. Das kann auch mit Zähnen passieren, da die Knochendichte abnimmt. Zudem steigt die Anfälligkeit für Karies.

Körpergewicht

Eine Gewichtszunahme im Lebens jahrzehnt ab 50 ist normal. Durch Veränderungen beim Stoffwechsel steigt der Körperfettanteil und die Muskelmasse nimmt ab. Den noch lässt es sich beeinflussen, wie stark dieser Effekt ist. Zum einen verringert er sich durch Bewegung, zum anderen durch die Ernährung, die weniger fett und süß sein sollte.

Dieser Artikel ist in dem ias-Kundenmagazin impulse erschienen, das Sie als ePaper abonnieren können.

Diesen Artikel teilen

Lesen Sie mehr

ias-Kundenmagazin

Spezial zum Thema Nachhaltige Prävention

zum E-Paper

impulse